C-Junioren: Heimsieg am Freitagabend

Die C-Junioren gewinnen ihr Heimspiel gegen den FC Bischofszell mit 8:1 (5:0).

 

Nach dem enttäuschenden Auftritt bei den U16-Mädchen des FCSG (2:6) wollte der FCM den Anschluss an die Spitzengruppe mit einem Heimsieg gegen Bischofszell halten. Die Spielerkarte war bis auf die letzte Zeile mit motivierten Junioren gefüllt und so konnte es losgehen. Und wie es losging: Der FC Bischofszell überrumpelte den FCM förmlich und kam nach handgestoppten 10 Sekunden zur ersten Grosschance, doch der Lupfer über Selma hinweg senkte sich erst hinter dem Tor.

 

So langsam kam der FCM in die Gänge und übernahm zusehends das Spieldiktat. Das erste Tor fiel allerdings eher etwas glücklich, denn der Befreiungsschlag auf Louis war so nicht geplant. Louis war es egal, er lupfte den Ball gekonnt über den Goalie zum 1:0 für die Münsterlinger. Mit dieser Führung im Rücken konnten die Junioren nun ihre beste Leistung dieser Saison abrufen. Bis zur Pause kombinierten sie weitere vier Treffer zum 5:0-Halbzeitstand heraus. Besonders schön anzusehen war der Treffer von Giusi, der mit dem linken Fuss eine perfekte Vorlage von Louis verwertete.

 

In der Folge wechselte der FCM innert kurzer Zeit die sieben Ersatzspieler ein, was dem Rhythmus aber keinen Abbruch tat. Zwar konnte der FC Bischofszell in dieser Phase den Ehrentreffer erzielen, doch behielt der FCM klar die Oberhand und konnte drei weitere Treffer herausspielen, wobei insbesondere Kevins zweites Tor spezielle Erwähnung verdient. Perfekt ausgelöst von Leart und am Ende angespielt von Jamiro, donnerte Kevin den Ball schnörkellos ins kurze Eck. Am Ende bejubelten die FCM-Junioren einen klaren 8:1-Erfolg, womit sich die Mannschaft im vorderen Tabellendrittel festsetzt. Nach einer Pause auf Grund der Herbstferien geht es am 22. Oktober mit dem Auswärtsspiel in Gossau weiter.

 

 

 

FCM – FC Bischofzell 8:1 (5:0)

 

Für den FCM spielten: Selma Wagenbach; Nico Buholzer, Eemil Holewa, Henric Heller, Silvan Lang; Mika Müller, Leart Kastrati, Aurel Streule, Marvin Schäfler; Louis Brockmeier, Giuseppe Ditaranto; Jamiro Finocchi, Kevin Gfeller, Luka Percinic, Semir Risovic, Sascha Krässig, Raphael Aschwanden,

 

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